Der Roboter als Ihr „Kollege“ – Arbeitsentlastung mit Hilfe von RPA

Viele administrative Aufgaben werden Tag für Tag durch Mitarbeiter erledigt:
einloggen, downloaden, kopieren, versenden, auswerten und viele mehr.
Die meisten dieser Aufgaben kosten vor allem zwei Dinge: Zeit und Motivation.
Mit der Hilfe von Robotic Process Automation werden demotivierende und zeitraubende Aufgaben von einem virtuellen „Kollegen“ übernommen.

Die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen müssen nicht länger alltägliche, monotone Arbeiten ausführen, die zu Unzufriedenheit führen.  Der digitale „Kollege“ nimmt ihnen diese ab und leistet darüber hinaus sogar die Zuarbeit für qualifiziertere Aufgaben.

Ein weiterer Effekt ist die Eliminierung der Fehlerquote monotoner Aufgaben durch RPA, da auf ein vorab sauber ausgearbeitetes Regelwerk zurückgegriffen wird.  Neben Vorteilen wie der Beschleunigung der Auftragserfassung steigern Sie automatisch auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden.

Der virtuelle „Kollege“ kennt zudem weder Wochenende noch Feierabend und kann Prozesse 24 Stunden am Tag an sieben Tagen der Woche durchführen. Da RPA auf bereits bestehende Systeme aufsetzt, ist keine aufwendige Integration in Ihre IT-Strukturen notwendig, was zu einer hohen Flexibilität führt und nur marginale Auswirkungen auf Ihre bisherige Infrastruktur hat. RPA wird in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachbereichen Ihres Unternehmens umgesetzt. Auf diese Weise werden wenige bis keine extra Ressourcen Ihrer IT benötigt. Außerdem sichert die direkte Beteiligung der Endanwender die Akzeptanz der finalen RPA-Lösung (Selfmade-Effekt).

Was sind die Voraussetzungen für RPA?

Wie bereits erwähnt, setzt RPA auf bestehende Strukturen und Applikationen in Ihrem Unternehmen auf. Dies hat den Vorteil, dass RPA, unabhängig davon welche Systeme Sie im Einsatz haben, implementiert werden kann.
Eine Einführung von RPA eignet sich besonders bei Prozessen mit folgenden Eigenschaften:

– Der Prozess wiederholt sich stetig und hat ein hohes Arbeitsvolumen.

– Der Prozess ist regelbasiert und standardisiert – je mehr Ausnahmen existieren, desto schwieriger ist die Implementierung.

– Die benötigten Daten sind digital verfügbar und strukturiert, also beispielsweise in einer Tabelle oder nach einem Schema aufgebaut.

Sind diese Eigenschaften gegeben, eignet sich der Prozess für eine Automatisierung durch RPA und kann durch einen virtuellen „Kollegen“ übernommen werden.

Möchten Sie den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung Ihrer Prozesse machen?
Möchten Sie Ihre Mitarbeiter entlasten und von administrativen Aufgaben mithilfe von RPA befreien?
Möchten Sie gerne wissen, welche Prozesse in Ihrem Unternehmen das Potential zur Automatisierung haben?

… dann kommen Sie gerne auf uns zu!

 

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